Employer Branding: 14 Tipps, um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen

Employer Branding: 14 Tipps, um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen

Veröffentlicht am 17. Januar 2024

Sissy Scheible

Sissy Scheible

Recruitment

Employer Branding - Das Wichtigste in Kürze:

  • Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) bezieht sich auf die Strategien und Maßnahmen, die eine Organisation oder ein Unternehmen ergreift, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und eine positive Wahrnehmung bei aktuellen und potenziellen Mitarbeitern zu schaffen.

  • Mit einem erfolgreichen Employer Branding könnt ihr euch nicht nur von der Konkurrenz abheben und die besten Talente für euer Unternehmen gewinnen, sondern diese auch langfristig an euch binden.

  • Employer Branding richtet sich an zwei unterschiedliche Zielgruppen, die potenziellen Bewerber und die bereits im Unternehmen angestellten Mitarbeiter. Dementsprechend wird Employer Branding in zwei Kategorien eingeteilt, in internes und externes Employer Branding

  • Um eine attraktive Arbeitgebermarke zu entwickeln, müssen fünf wichtige Schritte befolgt werden. 

  • Wir haben 14 Tipps für den Erfolg eures Employer Brandings.

Nicht nur der Fachkräftemangel macht es für Unternehmen immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden. Auch andere Faktoren, wie die hohen Ansprüche der Generation Z an ihre zukünftigen Arbeitgeber, erschweren das Recruiting deutlich. Umso wichtiger ist es für euer Unternehmen, eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen und diese nach außen und innen zu positionieren. Ihr müsst ein Employer Branding entwickeln.

Was ist Employer Branding?

Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) bezieht sich auf die Strategien und Maßnahmen, die eine Organisation oder ein Unternehmen ergreift, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und eine positive Wahrnehmung bei aktuellen und potenziellen Mitarbeitern zu schaffen. Dies umfasst die Gestaltung und Kommunikation der Unternehmenskultur, Werte, Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten, um Talente anzuziehen, zu binden und langfristig zu motivieren. Das Ziel des Employer Branding ist es, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, die die Identität und Attraktivität des Unternehmens als Arbeitsplatz stärkt.

Warum ist Employer Branding für Arbeitgeber wichtig?

Mit einem erfolgreichen Employer Branding könnt ihr euch nicht nur von der Konkurrenz abheben und die besten Talente für euer Unternehmen gewinnen, sondern diese auch langfristig an euch binden. Wenn ihr eine starke Arbeitgebermarke entwickelt, arbeiten eure Mitarbeiter gerne für euer Unternehmen und empfehlen es auch weiter. Eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit führt wiederum zu mehr Leistungsbereitschaft und weniger Krankmeldungen. Zudem wird der Teamgeist unter den Kollegen gestärkt.

Wird euer Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen, kann das auch eure Recruiting-Kosten senken, da ihr so mehr Bewerbungen mit weniger Aufwand erhaltet.

Internes und externes Employer Branding

Employer Branding richtet sich an zwei unterschiedliche Zielgruppen, die potenziellen Bewerber und die bereits im Unternehmen angestellten Mitarbeiter. Dementsprechend wird Employer Branding in zwei Kategorien eingeteilt, in internes und externes Employer Branding.

Internes Employer Branding

Im internen Employer Branding geht es darum, die Arbeitgebermarke im Unternehmen und in der Belegschaft zu verankern, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter und ihre Identifikation mit dem Unternehmen zu erhöhen. Die Unternehmenswerte werden definiert, kommuniziert und gelebt. Es ist hierfür wichtig, die Mitarbeiter auf die Unternehmenswerte aufmerksam zu machen und sie dazu anzuregen, sich damit auseinanderzusetzen. Am besten ist es, diese auch frühzeitig in die Entwicklung der Arbeitgebermarke mit einzubeziehen und daran teilhaben zu lassen.

Externes Employer Branding

Zum externen Employer Branding zählen alle Maßnahmen eines Unternehmens, mit denen es sich gegenüber potenziellen Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber darstellen will. Es baut direkt auf dem internen Employer Branding auf, denn nur, wenn ihr zufriedene Mitarbeiter habt, die dies auch nach außen kommunizieren, kann auch euer externes Employer Branding Erfolg haben. Die wichtigsten Ziele des externen Employer Brandings sind, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erreichen und dieser als attraktiver Arbeitgeber im Gedächtnis zu bleiben. Das Unternehmen soll sich positiv von den Mitbewerbern hervorheben und die Talente sollen letztlich dazu gebracht werden, sich dort zu bewerben.

Vergleich von internem Employer Branding und externem Employer Branding

Durch internes und externes Employer Branding ergeben sich viele Vorteile für euer Unternehmen.

Der Unterschied von Employer Branding und Personalmarketing

Oftmals wird Employer Branding mit Personalmarketing verwechselt. Tatsächlich eint beide Begriffe das Ziel, sich mit Hilfe der erarbeiteten Arbeitgebermarke als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und so neue Talente zu gewinnen. Es gibt aber klare Unterschiede zwischen Employer Branding und Personalmarketing.

Definition

  • Employer Branding: Employer Branding bezieht sich auf die Gesamtheit der Maßnahmen und Strategien, die eine Organisation ergreift, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Es umfasst die Entwicklung und Pflege einer positiven Arbeitgebermarke, um Talente anzuziehen, zu binden und zu motivieren.

  • Personalmarketing: Personalmarketing ist ein Teilbereich des Employer Brandings und konzentriert sich speziell auf die Vermarktung der Organisation als attraktiven Arbeitgeber. Es beinhaltet die gezielte Ansprache und Anziehung von potenziellen Mitarbeitern durch verschiedene Marketing- und Kommunikationsmittel.

Zielgruppen

  • Employer Branding: Das Hauptaugenmerk liegt auf der Schaffung einer positiven Arbeitgebermarke für aktuelle und potenzielle Mitarbeiter sowie für die Öffentlichkeit im Allgemeinen.

  • Personalmarketing: Das Hauptziel besteht darin, gezielt potenzielle Bewerber anzusprechen und zu gewinnen.

Umfang

  • Employer Branding: Umfasst einen breiteren Ansatz, der neben der externen Wahrnehmung auch die interne Mitarbeiterbindung und -motivation einschließt.

  • Personalmarketing: Konzentriert sich speziell auf die externen Maßnahmen, um Bewerber anzuziehen und das Interesse an der Organisation als Arbeitgeber zu wecken.

Langfristige vs. Kurzfristige Ausrichtung

  • Employer Branding: Hat eine langfristige Perspektive und zielt darauf ab, das Image des Unternehmens als Arbeitgeber nachhaltig zu stärken.

  • Personalmarketing: Kann kurzfristige Ziele wie die Besetzung aktueller offener Stellen verfolgen, ohne notwendigerweise das langfristige Arbeitgeberimage zu beeinflussen.

Employer branding vs. Personalmarketing

Ähnlich, aber doch nicht gleich: Die Unterschiede von Employer Branding und Personalmarketing.

Insgesamt können die beiden Konzepte als miteinander verbundene Elemente betrachtet werden, wobei Employer Branding den ganzheitlichen Ansatz darstellt, während Personalmarketing eine spezifische Taktik innerhalb dieses Ansatzes ist.

So entwickelt ihr eine attraktive Arbeitgebermarke

Um eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen ist es für euer Employer Branding wichtig, folgende fünf Schritte zu machen:

1. Bestandsanalyse

Zunächst müsst ihr euch darüber klar werden, wo euer Unternehmen in Sachen “attraktiver Arbeitgeber” steht. Stellt euch hierfür folgende Fragen:

  • Wie ist das Arbeitsklima?

  • Was ist eure Unternehmenskultur?

  • Habt ihr Unternehmenswerte und wenn ja, welche?

  • Wie ist der Führungsstil in eurem Unternehmen?

  • Welche Recruiting-Prozesse habt ihr?

  • Wie ist eure interne und externe Kommunikation?

  • Wo steht ihr im Vergleich zu Mitbewerbern?

Für die Beantwortung dieser Fragen ist es wichtig, die Mitarbeiter mit einzubeziehen als auch potenzielle Bewerber, zum Beispiel im Rahmen von Workshops, Interviews oder Umfragen.

2. Legt eure Ziele und Zielgruppen fest

Im nächsten Schritt gilt es zu überlegen, wie eure Arbeitgebermarke sich entwickeln soll und was ihr dafür tun müsst. Stellt euch dafür die Fragen:

  • Wie möchtet ihr als Arbeitgeber wahrgenommen werden und euch nach innen und außen präsentieren?

  • Welche Maßnahmen sind dafür notwendig?

  • Was ist eure Zielgruppe? Welche Bewerber möchtet ihr erreichen? Welche Qualifikationen müssen diese haben?

  • Was kann euer Unternehmen euren favorisierten Bewerbern bieten?

Sind diese Fragen beantwortet, müsst ihr konkrete Maßnahmen und Ziele formulieren.

3. Erarbeitet die Employer Value Proposition (EVP) eures Unternehmens

In einem dritten Schritt müsst ihr eureEmployer Value Proposition (EVP) erarbeiten. Der Begriff lässt sich mit “Arbeitgebernutzenversprechen”, “Arbeitgeberpositionierung”, “Nutzenversprechen” oder auch “Werteversprechen” gleichsetzen. Eine EVP ist also ein Versprechen, dass euer Unternehmen künftigen und bestehenden Mitarbeitern gibt. Es enthält alle Kerneigenschaften, die euch als Arbeitgeber attraktiv machen und euren Wert als solcher steigern. Ihr müsst also euren einzigartigen Arbeitgebervorteil herausstellen.

Stellt euch dafür folgende Fragen:

  • Was macht euer Unternehmen einzigartig?

  • Was hebt euch von der Konkurrenz ab?

  • Was begeistert Mitarbeiter an eurem Unternehmen?

  • Was macht das Arbeiten in eurem Unternehmen besonders?

4. Rollout der neuen Arbeitgebermarke

Nun geht es an den internen und externen Rollout eurer Arbeitgebermarke, beginnend beim internen Rollout. Ihr müsst also eure Arbeitgebermarke nun unter den Mitarbeitern bekannt machen. Dies könnt ihr u.a. bei Unternehmensevents oder Mitarbeiterschulungen tun, oder auch über Mitarbeitermagazine oder das Intranet.

Habt ihr die Mitarbeiter erst einmal von der neuen Arbeitgebermarke begeistert, werden diese im besten Fall sogar zu Unternehmensbotschaftern und helfen somit, die Arbeitgebermarke nach außen zu tragen, was beim externen Rollout von Vorteil ist.

Der externe Rollout soll die neue Arbeitgebermarke nach außen transportieren. Mögliche Kanäle hierfür sind soziale Netzwerke und Business Netzwerke, Messen, Pressemeldungen und Karriere-Websites.

5. Messung des Erfolgs eures Employer Brandings

Mit der Hilfe von Key Performance Indikators (KPIs) ist es möglich, den Erfolg eurer Employer Branding Kampagne zu messen. Wichtige KPIs hierfür sind:

  • Cost-per-Application (CPA): Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Bewerbung?

  • Cost-per-Hire (CPH): Wie teuer ist die letztliche Besetzung der Stelle(n) insgesamt?

  • Time-to-Hire: Wie groß ist der Zeitraum zwischen der Ausschreibung einer Stelle und deren tatsächlicher Besetzung?

  • Qualität der Bewerber: Wie gut passen die Bewerber zu ihrer Zielgruppe für die ausgeschriebene Stelle?

  • Anzahl der Bewerbungen: Wie viele Bewerbungen gehen pro Stelle im Jahr ein?

  • Social Media KPIs: Wie schnell wächst eure Followeranzahl? Wie hoch ist eure Engagement-Rate? Wie ist die organische Reichweite eurer Beiträge?

Anzahl und Qualität der Bewertungen auf Portalen wie kununu und Arbeitgeber-Rankings sind auch entscheidende Hinweise darauf, wie gut eure neue Arbeitgebermarke funktioniert.

Den Erfolg eures internen Employer Brandings könnt ihr zum Beispiel durch Umfragen unter den Mitarbeitern oder den Erfolg von Mitarbeiterempfehlungsprogrammen messen.

14 Tipps für erfolgreiche Employer Branding Maßnahmen

Es gibt zahlreiche Employer Branding Maßnahmen, die ihr ergreifen könnt, um eure Arbeitgebermarke zu stärken:

  1. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Eure Mitarbeiter müssen die Möglichkeit bekommen, sich beruflich zu entwickeln. Ihr solltet ihnen daher unbedingt interne oder externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeitn anbieten, in Kombination mit attraktiven Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.

  2. Familienfreundlichkeit: Um eurer Unternehmen familienfreundlich zu gestalten, könnt ihr zum Beispiel flexible Arbeitszeiten anbieten, Kinderbetreuung oder auch Eltern-Kind-Arbeitszimmer.

  3. Möglichkeiten für Homeoffice und Remote Work: Die Möglichkeit zu Homeoffice oder Remote Work erhöht nicht nur die Familienfreundlichkeit eures Unternehmens, sondern sorgt auch bei den Mitarbeitern ohne Familie für mehr Komfort, da so lange Pendelzeiten vermieden werden können oder auch Umzüge in eine neue Stadt gar nicht notwendig werden. So könnt ihr neue Talente von überall auf der Welt für euer Unternehmen gewinnen.

  4. Teamevents und Benefits: Teamevents und Benefits steigern den Teamgeist und die Zufriedenheit der Mitarbeiter und somit auch deren Motivation. Seid dabei aber kreativ: Der obligatorische Obstkorb hat noch nie dafür gesorgt, dass ein Bewerber sich für ein Unternehmen entschieden hat.

  5. Open Door Policy: Sorgt dafür, dass ein regelmäßiger, einfacher und vor allem wertschätzender Austausch zwischen den Vorgesetzten und den Angestellten stattfindet. Regelmäßiges, konstruktives Feedback hilft, dem Arbeitnehmer ein Gefühl von Wertschätzung und Sicherheit zu geben.

  6. Diversity Management: Ob Geschlechtervielfalt, Herkunfts- oder Altersvielfalt oder die Inklusion von Menschen mit Behinderung: Ein gutes Diversity Management hilft euch zu zeigen, dass in eurem Unternehmen alle willkommen sind.

  7. Corporate Influencer: Lasst motivierte Mitarbeiter für eure Firma sprechen, indem ihr sie zu Corporate Influencern macht.

  8. Image-Videos: Image-Videos sind ein hervorragendes Mittel dazu, um neuen Talenten bereits erste Einblicke in euer Unternehmen und den Arbeitsalltag zu geben.

  9. Karriere-Website: Die Karriere-Website ist oft die erste Anlaufstelle für Bewerber. Gestaltet diese so nutzerfreundlich wie möglich. Alle wesentlichen Informationen sollten einfach und schnell zugänglich sein. Zeigt auf der Karriere-Website eure Unternehmenskultur und -werte.

  10. Leichte Bewerbungsmöglichkeiten: Neben der Karriere-Website sollten es Bewerbern auch möglich sein, sich auch auf anderen Wegen ganz einfach bei euch zu bewerben, z.B. über Mobile Recruiting. Verlangt von den Bewerbern nur die wesentlichen Informationen. So könnt ihr zum Beispiel auf ein Anschreiben verzichten, denn für einen ersten Eindruck reicht oft nur der Lebenslauf.

  11. Social Media: Junge Talente sind überwiegend auf Social Media anzutreffen. Nutzt Social Media zum einen also dazu, euer Unternehmen und eure Unternehmenskultur dort zu präsentieren, zum anderen aber auch für Stellenausschreibungen, auf die sich die potenziellen Bewerber direkt über die Social Media App bewerben können.

  12. Bewerberkommunikation: Gebt Bewerbern häufig Rückmeldungen. Muss ein Bewerber zu lange auf eine Reaktion warten, wendet er sich anderen Unternehmen zu. Kommuniziert offen mit ihm über die nächsten Schritte und wie lange es bis dahin dauern wird. Seid für Fragen der Bewerber offen und beantwortet deren Anrufe und E-Mails.

  13. Gelungenes Onboarding: Das Onboarding ist die Basis der Mitarbeiterbindung. Sorgt dafür, dass eure neuen Mitarbeiter herzlich willkommen geheißen werden, alle Informationen bekommen, die sie benötigen und ladet sie auch zu Mitarbeiterevents ein. Fühlt sich ein neuer Mitarbeiter nicht genug eingebunden oder gar überfordert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er innerhalb der Probezeit kündigt.

  14. Kündigung: Auch wenn ein Mitarbeiter kündigt, solltet ihr an eurem Employer Branding festhalten und euch weiterhin als guter Arbeitgeber positionieren. Bewahrt einen professionellen und respektvollen Umgang, auch wenn es vielleicht Ärger mit dem entsprechenden Mitarbeiter gegeben hat. Kommuniziert offen mit dem Mitarbeiter und helft ihm bei allem, was er noch benötigt, zum Beispiel indem ihr ihm schnell ein Zeugnis ausstellt und eventuell sogar ein Empfehlungsschreiben.

Employer Branding zahlt sich aus

Zeit und Ressourcen in Employer Branding zu investieren zahlt sich aus. Euer Unternehmen profitiert von einer starken Arbeitgebermarke, da sich mehr qualifizierte und talentierte Fachkräfte bei euch bewerben. Ihr könnt euch von der Konkurrenz abheben und habt so einen Wettbewerbsvorteil im “War for Talents”. Eure Mitarbeiter werden stärker an das Unternehmen gebunden, sind zufriedener und somit auch engagierter und produktiver. Die Mitarbeiterfluktuation wird geringer, was wiederum Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter spart.

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